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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Dietmar Grimm. Königin Elisabeth ist traurig,
weil ihr Wunsch, endlich ein Kind zu bekommen,
König Richard freut sich
ebenfalls über die gute Nachricht.
Der Frosch hatte Recht und in der Küche hat man nun alle Hände voll zu tun, um die Speisen für die bevorstehende Taufe vorzubereiten.
Die Königin erkundigt sich, ob auch alles zeitgerecht für die große
Feier fertig wird.
Das Königspaar ist stolz auf ihr Kind „Dornröschen“.
Der Zeremonienmeister kündigt die einzelnen Feen an.
Zunächst die Fee des Meeres, die Dornröschen „Schönheit“ wünscht.
Bevor die Fee des Waldes ihre Wünsche aussprechen kann, erscheint die Dornenfee, die nicht eingeladen wurde. Sie wünscht Dornröschen, dass sie an ihrem 15. Geburtstag sterben möge.
Das Königspaar ist entsetzt und bittet die Fee des Waldes um Hilfe. Diese aber kann den Wunsch der Dornenfee nur abmildern: aus dem Tod soll nunmehr ein hundertjähriger Schlaf werden.
Königin Elisabeth ist verzweifelt! Abermals erscheint der Frosch und rät ihr, alle Spindeln im ganzen Land verbrennen zu lassen, damit sich Dornröschen nicht daran stechen kann.
Dornröschen ist mittlerweile 7 Jahre alt.
Küchenjunge Fritz übt sich im Zwiebel schneiden.
Wieder einmal wird Fritz vom Küchenmeister beim „Honig schlecken“ erwischt.
Dornröschen erscheint in der Küche. Es ist heute ihr 15. Geburtstag.
Fritz will mit Dornröschen Kekse backen, allerdings im Topf.
Fritz plappert aus Versehen aus, dass man im Schloss eine alte Frau sucht, die Spindeln dabei haben soll.
Der König ist sehr besorgt, da die Wachen die „alte Frau“ noch nicht gefunden haben.
Die Wachen haben die „alte Frau“ gestellt, bei der es sich aber um das verkleidete Dornröschen handelt.
König Richard kann Dornröschen wegen des Scherzes nicht böse sein und sagt ihr, dass sie an ihrem Geburtstag tun und lassen kann was sie will.
Beim „Gespenst spielen“ kommt Dornröschen auch in die Turmkammer und trifft plötzlich auf die Dornenfee.
Die Dornenfee bietet Dornröschen an, sich die Spindel genauer anzusehen, diese lehnt aber ab.
Dornröschen sticht sich aber doch an einer Spindel und alle im Schloss fallen in den 100jährigen Schlaf. Um das Schloss wächst eine riesige Dornenhecke.
100 Jahre später macht sich Prinz Eduard mit seinem Diener Martin auf, um das Dornröschenschloss zu finden. Martin hat große Angst und will gar nicht mit.
Unterwegs versucht der Prinz, seinen Diener mit einem Keks aus der „Prinzenrolle“ zu beruhigen.
Die beiden geben sich bei der Dornenfee als Wandersleute aus und erfahren so mehr über das Dornröschenschloss.
Endlich hören die beiden das erwartete Zeichen: der Kuckuck hat das dritte Mal gerufen!
Mit seinem Schwert durchdringt Prinz Eduard die Dornenhecke und findet die schlafenden Schlossbewohner.
Durch einen Kuss des Prinzen erwacht Dornröschen und mit ihr das ganze Schloss.
König Richard bietet dem Prinzen Gold und Edelsteine für die Rettung seiner Tochter an.
Prinz Eduard möchte aber lieber Dornröschen heiraten, und sie will ihn auch.
Und so heirateten die beiden und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Hier könnt ihr weitere spezielle Fotos zu den Kostümen sehen!
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Künstlerische Leitung: Kerstin Sothmann Besetzung: Königin Elisabeth: Katrin Fischer Der Frosch: Harald Arndt König Richard: Jessica Marquardt Der Küchenmeister: Harald Arndt Koch Peter: Petra Okonek Köchin Hermine: Kerstin Sothmann Koch Hermann: Herbert Thoma Der Zeremonienmeister: Ulf Augustin Die Fee des Meeres: Kerstin Sothmann Die Fee des Waldes: Petra Okonek Die Dornenfee: Birgit Stude (Glania) Fritz, ein Küchenjunge: Stefan Heicking Dornröschen: Isabel Augustin Dornröschen als Kind: Victoria Erste Leibwache: Stefan Heicking Zweite Leibwache: Herbert Thoma Prinze Eduard: Ulf Augustin
Martin, Diener des
Prinzen:
Herbert Thoma Neunte Fee: Nicole Huber Zehnte Fee: Birgit Stude (Glania) Bühnenbild: Ulf Augustin, Herbert Thoma und Kerstin Sothmann Koordination und Organisation: Nicole Huber Ton, Licht: Peter Marquardt, Nicole Huber
Bühnenaufbau, Technik:
Peter Marquardt, Nicole Huber, Jessica Marquardt und Knut Steiner |
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